Erkältungskrankheiten

Einen Schnupfen haben die meisten Menschen mehrmals im Jahr. Gegen die klassische Erkältung gibt es vor allem Hausmittel: Menthol und Thymian sind die Kräuterauszüge, die am besten gegen Husten und Schnupfen helfen.

Selbst ein Händedruck kann in der Erkältungszeit gefährlich sein. Wenn die Schnupfenviren auf der Türklinke sind, können sie mehrere Stunden überleben.

Das laute Niesen ist übrigens nicht sehr beliebt, besonders nicht bei Frauen. Sie unterdrücken das Niesen lieber, als laut heraus zu prusten.

Wenn man niesen muss, dann sollte man die anderen nicht anniesen, sondern sich von ihnen abwenden. Die Taschentücher sollten nicht in einem offenen Mülleimer entsorgt werden, sondern in der Toilette oder einem geschlossenen Eimer.

Die Komplikation der Erkältung ist die Nasennebenhöhlenentzündung. Wenn diese auftritt, muss man eventuell mit einem Antibiotikum behandeln, wenn der Schleim nicht mehr klar bleibt und eine bakterielle Entzündung vorliegt. Wer die Erkältung im Winter vermeiden will, hält sich am besten zu Hause auf und meidet Menschenansammlungen.

Es kann sein, dass sich die Erkältung zum bakteriellen Infekt ausdehnt. Hierbei kommt es zu Schüttelfrost, Schmerzen der Haut und Unwohlsein. Es kann auch zu Fieber kommen. Wir befinden uns dann im Bereich des grippalen Infekts, der aber harmloser als die echte Grippe verläuft.